9. GuMG - Gesundheits- und Medizin-Gesetz
§1 Kündigung und Suspendierung
Das Kündigen eines Medical Beamten:in ist nur der Führungsebene des LSMDs gestattet.
Die Kündigung des Chief of LSMD ist nur durch das Government möglich, hierfür muss aber schriftlich ein Antrag an das Government (sowie eine Kopie an den Chief of Medical) gestellt werden. Der Antrag muss plausible Gründe haben, damit diesem stattgegeben werden kann.
Die Kündigung des Assistant Chief of Medical kann nur durch den Chief of Medical erfolgen.
Das Suspendieren eines Medical Beamten:in ist nur durch die Führung des LSMDs möglich.
Das Suspendieren des Chief of Medical ist nur durch das Government möglich, hierfür muss aber schriftlich ein Antrag an das Government (sowie eine Kopie an den Chief of Medical) gestellt werden. Der Antrag muss plausible Gründe haben, damit diesem stattgegeben werden kann.
Das Suspendieren des Assistant Chief of Medical kann nur durch den Chief of Medical erfolgen.
§2 Korruption und Interna
Korruption ist, wenn man durch Güter und oder Gelder sowie Herausgabe von Interna wirtschaftliche oder durch Machtstellungen Vorteile erhält. Dies wird durch §34 des StGB bestraft.
Die Korruption greift auf jeden Angestellten des LSMDs.
Die Korruption muss durch das LSPD festgestellt werden. Besteht ein Korruptionsverdacht gegen die Führung des LSMDs, so müssen die Ermittlungen seitens der Führung des LSPDs geleitet werden.
Die genaue Regelung der Interna liegt allein bei der Führungseben des LSMDs.
Interna wird als Herausgabe jeglicher Informationen gewertet, sei es der Name eines Bürger:in oder wie viele und oder welcher Mediziner im Dienst ist. Die Höhe der Strafe beläuft sich auf 35.000$ sowie 120 HE.
Die Bestrafung oder Konsequenz bei Herausgabe von Interna liegt allein bei der Führung des LSMDs.
§3 Allgemein Vergehen
Die Behandlung eines Menschen hat Vorrang, die Strafverfolgung hat erst stattzufinden, wenn der Bürger:in vom LSMD entlassen wurde und oder der Täter aus dem LSMD flüchtet, dies gilt dann als selbst entlassen. Ansonsten wird das ganze mit 1.300$ und 40 HE geahndet.
Jeder Mitarbeiter:in des LSMDs ist dazu verpflichtet medizinische Behandlungen bei einem Bürger auszuüben, das Nicht-Behandeln gilt als Unterlassene Hilfeleistung. Dies gilt auch bei einem Hausverbot. Sollte ein Hausverbot ausgesprochen worden sein, so müssen Medizinische Notfälle trotzdem im LSMD abgehandelt werden. Ein Hausverbot gilt nur bei nicht medizinischen Notfällen, ansonsten tritt §28.1 des StGB in Kraft.
Das LSMD ist dazu verpflichtet, jede Verletzung die durch eine Straftat entstanden ist, umgehend beim LSPD zu melden. Bspw.: Schusswunden, Stichwunden herbeigerufen durch eine Stich- oder Hiebwaffe.
Das LSMD ist dazu verpflichtet eine Gesetzliche Krankenversicherung anzubieten. Hierbei darf die Höhe der monatlichen Zahlung max. 15.000$ pro Person betragen.
Das LSMD ist dazu verpflichtet eine Private Krankenversicherung anzubieten. Die Private Krankenversicherung darf max. 10.000$ pro Person monatlich betragen.
Die Krankenversicherung für Sicherheitsunternehmen darf max. 12.000$ pro Person im Monat betragen. Hier muss der Mitarbeiter:in 6.000$ selbst übernehmen und 6.000$ übernimmt die Firma. Da die Krankenversicherung für private und dienstliche Verletzungen gilt.
Die Krankenversicherung für das LSPD darf max. 14.000$ pro Person im Monat betragen. Hier muss der Officer:in 7.000$ selbst übernehmen und 7.000$ übernimmt das LSPD. Da die Krankenversicherung für private und dienstliche Verletzungen gilt.
Das LSFD und LSMD haben die Exekutive unverzüglich über Todesfälle mit einem Todesschein in Kenntnis zu setzen.
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